Mit diesem eMail-Schreiben können wir Ihnen eine erfreuliche Rückmeldung senden:
Gemeinde Grebin: Im Frühjahr 2011 wurde dem Kreisumweltamt Plön zur Kenntnis gebracht, das ein Teil eines Biotopes, recht versteckt in der Feldmark am Saseler Redder befindlich, trocken gelegt wurde, um die Ertragsfläche der Landwirtschaft zu vergrößern. Dank Ihre Intervention konnte sich das Biotop inzwischen weitgehend regenerieren:
RE: Biotop in der Feldmark am Saseler Redder regenieriert sich! Das war 2011 !!!
in grebin.de > "GRÜNE" Themen, Widerstände, Vorhaben und Ziele zum Informieren und zum Diskutieren
22.04.2012 19:40
von
Flashlight
• | 1.121 Beiträge
"Das macht doch nichts, das merkt doch keiner?"
Konnte mit vorstehendem Beitrag im Oktober 2011 noch freudig berichtet werden, dass sich das "beschädigte" Feuchtbiotop" am Saseler Redder (zwischen Grebin und Sasel) dank der Bemühungen des Kreisumweltamtes Plön wieder regenerieren konnte, muss nun bedauerlicher Weise festgestellt werden, dass dieses Feucht-Biotop nun "im zweiten Anlauf" fast vollständig zerstört wurde!
Gegensätze im Dorf Grebin wurden hier im Forum schon mehrfach dokumentiert.
Jeder freut sich darüber, dass in unserem Dorf nun im dritten Jahr wieder Störche brüten?! Aber je mehr Feuchtwiesen rund um Grebin trainagiert wurden - dazu das Zerstören von Feuchtbiotopen -, fehlt es (nicht nur) den Störchen an lebensnotwendigen Nahrungsquellen.
Wir müssen uns schon entscheiden!!!
In der Dateianlage ganz unten am Ende es Beitrages befindet sich ein eMai-Schreiben i.d.S. an das Kreisumweltamt. (Format = PDF)
Flashlight
(Forenmitglieder können die Fotos durch Ancklicken auch in Originalgröße sehen)