in grebin > Ik heb ook wat te vertellen!
24.05.2015 10:37
von
Flashlight
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* Nach wie vor:
Der Gedenkstein vor dem Grebiner Kinderspielplatz war und bleibt ein
Der Findling wurde 2009 auf dem Rasen in der Grebiner Ortsmitte aufgestellt.
Unter dem Wappen von Grebin steht in großen Buchstaben eingemeißelt:
„Zu Ehren verdienter Bürgerinnen und Bürger“
Unter dieser ursprünglich wohl ernsthaft angestrebten Absicht prangen tatsächlich lediglich Namen ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Grebin.
Also doch nur ein über Steuergelder finanzierter Bürgermeistergedenkstein ganz im Sinne einer Männerdomäne?
Verdiente Bürgerinnen hat die Gemeinde Grebin nicht vorzuweisen???
Ist es Frauenfeindlichkeit in der Gemeinde und warum lassen die Grebinerinnen sich so etwas in Zeiten der erfolgten Emanzipation bieten? Bestimmt hat es doch auch verdiente Frauen in der Gemeinde Grebin gegeben?
Oder lächeln die Grebinerinnen über so viel Männlichkeit, sind sie einfach schlauer und sehen, dass Platz für weitere Einträge nur noch im unteren Bereich des Steins vorhanden ist, dort wo
die Hunde gegen pinkeln?
Flashlight
° "Blitzlichter" aus Grebin (AKTUELLES, Meinungen, Vorschläge, Ideen, Kritiken, Termine usw.) °
zuletzt bearbeitet 18.06.2015 11:37 |
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RE: Der STEIN des Anstoßes wirft weitere Fragen auf:
in grebin > Ik heb ook wat te vertellen!
24.05.2015 14:05
von
Flashlight
• | 1.121 Beiträge
*
Der STEIN des Anstoßes wirft weitere Fragen auf:
Wie dem Beitrag der Kieler Nachrichten (nachstehend) vom 24.05.2015 zu entnehmen, möchten nach erfolgter Gemeinderatssitzung festgeschrieben, sechs von zehn Stimmberechtigten ihrem alten und langjährigen Tributen schon zu Lebzeiten den Platz auf dem Gedenkstein zukommen lassen, welcher im Vorstehendem Beitrag als kein wirklich guter Platz für etwaige Ehrenbürger aufgezeigt wurde.
Warum nur und warum wollten die vier Gegenstimmen, welche wohl nicht dem Gefolge angehörten, den Altbürgermeister vor dieser Peinlichkeit bewahren?
RE: Der STEIN des Anstoßes wirft weitere Fragen auf:
in grebin > Ik heb ook wat te vertellen!
08.06.2015 19:49
von
ARON
• | 20 Beiträge
"Der Stein des Anstoßes" Der wirft keine Fragen auf. Ich war schon von Anfang an der Meinung und wenn ich mich recht entsinne, andere auch. Der Stein dient in Wahrheit nur einem Zweck und lässt aktuell die Gemüter etwas Kochen. Waren wir, war ich doch heil froh, als endlich der kleine Napoleon uns verließ und wieder die gewünschte Ruhe ins Dorf Einzug hielt.
Es war ein grundsätzlicher Fehler, dass unreflektiert Namen aus vergangenen Zeiten in den Stein gehauen wurden. Es sind mit Sicherheit, verdiente Einwohner darunter. Aber, pauschal NUR Bürgermeister? Ich habe damals schon geschrieben, dass so manche Frau hinter den Herren der Schöpfung es viel mehr verdient hätten und sogar haben, heute als Ehrenbürgerin in Stein gehauen dorthin gehören.
Der tolle Gemeinderat täte gut daran, die Satzung für den Erhalt der Ehrenbürgerschaft zu überarbeiten. Intriganten gehören meiner Meinung nach, nicht dazu.
Wie immer: Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder verstorbenen Personen sind wohl, rein zufällig.
in grebin > Ik heb ook wat te vertellen!
12.06.2015 10:18
von
Flashlight
• | 1.121 Beiträge
Grundsätzlich wünschenswert:
Wer eine Ehrenbürgerschaft erhalten sollte oder verdient hat, kann ja durchaus vom Gemeinderat vorgeschlagen, sollte aber durch einen BÜRGERENTSCHEID demokratisch abgestimmt werden!
Es ist mehr als beschämend für sich selber einen Platz auf einem Gedenkstein einzufordern - Herr Altbürgermeister!
Oh oh lieber Gemeinderat der Gemeinde Grebin:
Gedenken dient der Ehrung und vor allem der Erinnerung an verstorbene Menschen, welche sich das durch ihr Handeln zu Lebzeiten verdient haben!
Wie peinlich ist EUER Beschluss für unsere Gemeinde, dass auf dem Bürgermeister- Gedenkstein vor dem Kinderspielplatz nun auch Namen noch lebender Personen einetragen werden dürfen!
Flashlight
° "Blitzlichter" aus Grebin (AKTUELLES, Meinungen, Vorschläge, Ideen, Kritiken, Termine usw.) °
zuletzt bearbeitet 13.06.2015 09:54 |
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in grebin > Ik heb ook wat te vertellen!
18.06.2015 13:40
von
ARON
• | 20 Beiträge
Oh man... Gemeinderat schämt euch. Da wollen wir alle hoffen, dass die die darauf schon verewigt sind sich nicht im Grabe umdrehen und die "neuen" nicht irgendwann mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Was für eine Phars!!!
RE: Der STEIN des Anstoßes > Manchmal muss man der Realität ins Auge schauen Herr Schekahn
in grebin > Ik heb ook wat te vertellen!
31.07.2015 14:01
von
Flashlight
• | 1.121 Beiträge
*
Manchmal muss man der Realität ins Auge schauen Herr Schekahn
Alte Freudschaft rostet nicht? Kein Grund unseren parteilosen Gemeindevertreter Herrn Karl Schuch derart öffentlich in der Landeszeitung zu diffamieren! Entsprechend die Kommentare im Forum der Kieler Nachrichten! (siehe unten)