Der Gemeindehaushalt wird sich im kommenden Jahr voraussichtlich mit einem Fehlbetrag i.H.v. 36.300,00€ darstellen.
Laut Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 12.12.2016 beläuft sich der Gesamtunterschuss auf 137.519,70 Euro
So steht im Ostholsteiner Anzeiger geschrieben: Die Gemeinde Grebin hat über die Verhältnisse „gelebt“!
...und wer muss es bezahlen? Die Grebiner! Grundsteuern u. Wassergeld wurden ja gerade erst erhöht, nun wird neu über die Beiträge für den Kindergarten nachgedacht. :-(
Realistisch zu der Zeit einzig GV Uwe Karl, nachzulesen unter KN online vom 24.03.2015 in der Reportage von Hans-Jürgen Schekahn: Auch die Mühle steht zum Verkauf
Da immer andere für „Grebiner Miseren“ verantwortlich sind: Sowieso automatisch schuldig ist, wie einst vom Bürgermeister formuliert, natürlich immer die Webseite www.info-grebin.de und diesmal im Speziellen auch der Kreis Plön mit seiner Kreisumlage.
Karl Schuch (parteilos) forderte die Parteien auf, auf „ihre“ Fraktionen im Kreistag einzuwirken, hier wohl besonders auch unser/e Vorstandsmitglied und Kreistagsabgeordnete im GRÜNEN Ortsverband Grebin, damit die Kreisumlage spürbar gesenkt werde.
Seltsam: An anderer Stelle wie z.B. dem Tourismusverein Grebin, wo unser GRÜNER Ortsverband als erster OV einer örtlichen Partei in 2015 seine "Zusage zur Unterstützung" einlöste, "mauert" der neue Vereinsvorstand den zuvor gefassten Beschluss zur Zusammenarbeit.
Auch das ist Grebin, die peinliche Seite von Grebin!
So hatten die vier Geschäftsleute, welche den neuen Vereinsvorstand zusammen mit dem Bürgermeister als Schriftführer bilden, auch jede Äußerung in der JHV darüber vermieden, dass weder eine Spaghetteria noch ein Gestüt mit Bistro, ein Anglerparadies oder einReitstall den örtlichen Dorfkrugübergehen / übersehen sollten, welcher kulturell in unseren Dörfern gewachsen, stets als Fundament (neben dem Angebot gesunder leckerer und noch richtig von Grund auf gekochter Speisen)
... als DEN ORT für: Gemeinschaft, Tradition und Zukunftswerksatt bildet und auch zukünftig bilden sollte! Das alles als legitimer Betrieb einer unter behördlich geforderter Fachkompetenz geführten, hier örtlich zentralen Gastronomie.
Sich das „Gütesiegel“ Tourismusverein Grebin e.V. aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu kapern hat mit der zuvor Uneigennützigkeit der Vereinsarbeit nicht mehr wirklich viel im Sinn?
Auch das Vereins-Vorstandsmitglied „Bürgermeister“ hat in 2016 verschiedene "Spuren" in der Vermischung aus Vereinsarbeit und Amt hinterlassen.
Zitat: Dem verstorbenen Uwe Karl soll in der Gemeinde Grebin in besonderer Weise gedacht werden: ... mit einer Gravur in den Gedenkstein und der Pflanzung eines Baumes als private Initiative, wurde beschlossen.
Wer sich auch immer hinter der „privaten Initiative“ verbirgt, habt ihr einmal darüber nachgedacht, ob Uwe Karl so ungefragt auf eine Ehrung Wert gelegt hätte, die ihn nun zwingen soll, eingemeißelt in den Gedenkstein "Stein des Anstoßes", über sich die Last von 12 Altbürgermeistern statt „verdienten Bürgerinnen und Bürgern“ (wie es auf dem Stein geschrieben steht), tragen zu müssen?
Ohne Frage hat sich Uwe Karl für alle Grebiner engagiert und es sich verdient gewürdigt und nicht vergessen zu werden! Aber auf einem Platz den zuvor schon ein noch lebender Altbürgermeister einnehmen sollte und wollte? Das geht gar nicht!
Warum wurde / wird nicht dort ein Baum gepflanzt und eine Ehrentafel oder ähnliches aufgestellt, wo sich Uwe Karl so oft ganz unpolitisch für alle Bürger zum Beispiel im kulturellen Bereich des "Schluensee Festivals"engagiert hat? Ich glaube das hätte Uwe Karl sehr viel besser gefallen!